Ziel der Homöopathie ist in erster Linie das „In- Ordnung -bringen“ des Gesamtorganismus, und die Harmonisierung der Lebenskraft. Ist dies veranlasst gibt es für schädliche Viren und Bakterien keine Existenzgrundlage mehr und der Heilungsprozess kommt in den Gang.

Die Lehre der Homöopathie beruht auf 2 Säulen:

1. Der Lebenskraft
„Wenn der Mensch erkrankt, so ist ursprünglich nur diese geistartige, in seinem Organismus überall tätige Lebenskraft (- Lebensprinzip) durch den, dem Leben feindlichen dynamischen Einfluß eines krankhaften Agens verstimmt“ - Samuel Hahnemann: Organon §11, Seite 69-70
2 . Ähnliches mit Ähnlichem heilen
Die Einsicht das Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden muss ist ein Grundpfeiler der homöopathischen Wissenschaft. „Jeder Stoff der eine bestimmte Symptomatik bei einem Gesunden hervorbringt, ist imstande, einen Kranken mit dieser Symptomentotalität zu heilen“ - Samuel Hahnemann

Schon seit Jahrtausenden wird das Kräuterwissen - die Naturheilkunde auf den Menschen angewendet.

Bei einem achtsamen Anbau, Ernte und Verarbeitung der Heilpflanzen entfalten sich die drei Wirkprinzipien Information, Energie und Wirkstoffe in vollem Maße. Das so entstandene Heilmittel hat dadurch das Potential, den Menschen auf mehreren Ebenen zu erreichen, als hochwertiges Lebensmittel, Heiltee, Urtinktur oder Bachblüte.

Im Mittelpunkt der Orthomolekularmedizin steht die Verwendung von hochdosierten Vitaminen und Mineralstoffen die natürlicherweise im Körper vorkommenden. Durch eine gezielte Veränderung der Konzentration dieser Stoffe oder das Auffüllen kann der Körper sich wieder in die Balance bringen.